Um Wein herzustellen wird der Traubensaft unter Zusatz von Hefe vergoren - so entsteht Alkohol. Nach Abschluss der Gärung wird die Weinhefe aus den Fässern entnommen. Diese bei der
Weinherstellung anfallende Hefe wird zu Hefebrandherstellung genutzt. Es findet somit keine nochmalige Vergärung statt, denn der Alkohol entstand schon im Weinfass durch die Vergärung der
Weintrauben. Die Weinhefe ist lediglich der "Träger" des Alkohols, welcher bei der Traubenvergärung bereits entstanden ist. Während der Destillation von Weinhefe werden neben dem Alkohol auch die
sog. Hefeöle "herausdestilliert". Diese Hefeöle sind die hauptsächlichen Geschmacksträger und bestimmen im wesentlichen auch die Güte eines Weinhefebrandes.
An der Nase der schöne typische Duft; am Gaumen wieder die Weinhefearomen, jedoch mit betont weiniger Note; im Abgang mit feinem Nachhall.
(Produktabbildung: 0,5L Flasche)
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